Hier findest du Informationen zu den energetischen Behandlungen und Therapiearten:

Akupunktmassage nach Penzel – APM
Die Bezeichnung Akupunkt-Massage nach Penzel (APM) weist schon im Wort darauf hin, dass bei dieser Methode eine Verbindung zur Akupunktur, beziehungsweise zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) besteht. In der Tat sind die theoretischen Grundlagen denen der Akupunktur sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass bei der APM keine Nadelstichtechniken zum Einsatz kommen. Die Meridiane, welche direkt unter der Haut liegen, werden mit einem Metallstäbchen in ihrem gesamten Verlauf therapiert.

 

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APM-Stäbchen

 

Als in sich abgeschlossenes Therapiekonzept bedeutet es aber, dass die APM über eine reine Reizung von Akupunkturpunkten weit hinaus geht. Die Therapie besteht darin, das energetische Ungleichgewicht im Körper zu lösen und abzubauen.

Das Energiesystem ist den anderen Körpersystemen (Blutkreislauf, Herz- Kreislaufsystem, Hormonsystem, Nervensysteme, Wirbelsäule etc.) als Steuerungsorgan übergeordnet. Hieraus wird deutlich, dass nahezu alle Körpersysteme über den Energiekreislauf erreicht, beeinflusst, therapiert werden können.

Akupunktmassage nach Penzel am Pferd, Wirbelsäulenbehandlung, Blockaden, Pferdeheilpraxis, Meridiantherapie, Energiefluss

Was bedeutet energetisches Gleichgewicht?

In einem gesunden Körper zirkuliert die Energie gleichmässig und ungestört im Meridiansystem. Ein Pferd, das sich energetisch im Gleichgewicht befindet, zeigt dies u. a. durch normales Verhalten, glänzendes Fell, gleichmässiger Fellwechsel, gute und gleichmässige Bemuskelung, freies Gelenkspiel, schwingender Rücken, intaktes Immunsystem, frei von Krankheitssymptomen jedwelcher Art.

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Der energetische Gleichklang drückt sich aber auch in der Rittigkeit aus: In der Reinheit der Gänge, in der psychischen und physischen Losgelassenheit, in der Geschmeidigkeit unter dem Sattel und an der Longe, Bascule über dem Sprung – kurz – er drückt sich in der DURCHLÄSSIGKEIT  aus – welches das Ziel jedes Reiters bei der Arbeit mit seinem Pferd ist.

Was bedeutet energetisches Ungleichgewicht? 

Ein Pferd das sich energetisch im Ungleichgewicht befindet zeigt dies u. a. durch Verhaltensstörungen, stumpfes Fell, ungleichmässiger Fellwechsel, asymetrische oder ungenügende Bemuskelung, blockierte Gelenke, festgehaltener Rücken, geschwächtes Immunsystem, Krankheit in jeder Form bzw. Funktionsstörungen in jeder Form.

Das energetische Ungleichgewicht kommt auch beim Reiten zum tragen in Form von z. B. Taktstörungen, mangelnde physische und psychische Losgelassenheit, hölzerner Bewegungsablauf, Seitenungleichheit, Springen ohne Rücken – kurz – das Pferd ist nicht durchlässig.

 

 

 

Mögliche Ursachen von Energieflussstörungen: 

  • Verletzungen/Sturz/Unfall
  • Narben (auch Kastrationsnarbe, Brandnarbe)
  • unpassende Ausrüstung (Sattel, Zäumung)
  • psychische und/oder physische Über- oder Unterforderung
  • unphysiologisches Reiten
  • Fehlstellungen der Hufe
  • Wirbelsäulen- und Gelenkblockaden
  • Bewegungsmangel
  • Zahnprobleme 

 

Beispiele:

Eine Störung im Lungenmeridian kann  Probleme mit den Atmungsorganen bedeuten. In der Bewegung äusser sie sich in einer Bewegungseinschränkung der Schulter/der Vorhand – der Reiter bemerkt die Störung z. B. mit: gebunden sein in der Vorhand, Taktunreinheiten, Seitengänge in eine Richtung nicht durchlässig. Auf psychischer Ebene  kommt einem dieses Pferd zurückgezogen – vielleicht auch traurig vor – es geht nicht aus sich heraus.

oder:

Ein Hengst wird kastriert. Dadurch entsteht eine Narbe auf einem übergeordneten Meridian (Konzeptionsgefäß). Die Narbe verheilt gut aber später hat er häufiger Nierenkoliken und/oder beim Reiten bemerkt man eine schleppende bzw. nicht-aktive Hinterhand, mangelnde Losgelassenheit,  anspringen im Kontergalopp;  ausserdem kann er aggressiv anderen Pferden gegenüber sein.

oder:

Eine Pferd mit einer Störung im Nierenmeridian ist sehr Infektanfällig. Beim reiten tritt es schlecht ans Gebiss heran, es fehlt an der korrrekten Anlehung, es verkreicht sich hinter dem Zügel.Im Verhalten ist es vielleicht sehr schreckhaft und überaus ängstlich.

Ich hoffe hier wird deutlich, wie vielschichtig Energieflussstörungen zum Ausdruck kommen können. Man kann Krankheiten nicht detailliert betrachten. Eine Krankheit ist immer eine Störung im gesamten Organismus. Ich kann über das Energiesystem auf alles Einfluss nehmen was in seiner Funktion GEstört ist; sowohl auf „Krankheiten“ als auch auf Rittigkeitsprobleme und die Psyche. Das eine lässt sich vom anderen nicht trennen.

 

Prävention/Vorsorge/Gesunderhaltung:

Es ist sinnvoll, durch APM regelmässige Vorsorge zur Erhaltung der Gesundheit und somit der  Leistung zu betreiben. Ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln leichter Befindlichkeitsstörungen und/oder Rittigkeitsproblemen verkürzt die Behandlungszeit und verhindert  Erkrankungen, die oftmals mit langwierigen Behandlungen, Trainingspausen und Leistungseinbußen einhergehen.

Rehabilitation/Nachsorge:

Nach überstandener Krankheit findet das Pferd oft nicht mehr in die alte Form zurück. Es ist vielleicht infektanfällig geworden, hat an Ausstrahlung verloren, ist irgendwie „nicht mehr der alte“. Der Grund dafür kann sein, dass trotz  verschwinden der Symptome weiterhin ein energetisches Ungleichgewicht besteht.  Hier ist es sinnvoll mit der APM und Bioenergetik das Pferd wieder „in die Ordnung“ zu bringen. Es kann durch die energetische Behandlung wieder zu seinem optimalen Leistungsvermögen zurückfinden.

 

 

 

Wirbelsäulenbehandlung:

Die energetisch-physiologische Wirbeläsulenbehandlung ist fester Bestandteil der APM-Behandlungen. Sie ist weder eine manipulative noch eine chiropraktische Anwendung. Allein über die energetische Information (Teilbehandlung von Meridianen) und evtl. leichte Mobilisation wird der Organismus in die Lage versetzt, statische Probleme zu beseitigen.

Auch wenn das Pferd keine offensichtlichen Wirbelsäulenprobleme hat, dennoch aber andere Funktionsstörungen, beziehe ich die Wirbelsäule immer in die Behandlung mit ein. Die Organe sind z. B. mit den Wirbelkörpern verbunden; jede Störung an den Extremitäten bedingt eine Veränderung der Wirbelsäulenstatik; jede Fehlstellung der Wirbelsäule hat ihrereseits Störungen im Energiekreislaufsystem zur Folge. Wie gesagt – eine Störung, in welcher Form auch immer, ist nie eine Störung in einem Teil des Körpers sondern immer eine Störung im gesamten Organismus.

 

 

 

Organetik
Harmonisieren – Reaktivieren – Verbinden

Alles ist Schwingung und Alles ist mit Allem verbunden. So hat jedes Lebewesen seine individuelle Eigenschwingung. Ebenso hat jedes Organ, jedes Körperteil, jeder Wirbelkörper eine Unterteilung dieser Eigenschwingung. Durch negative Einflüsse von aussen kann diese ursprüngliche Eigenschwingung verändert bzw. überlagert werden. Die Selbstheilungskräfte werden dadurch geschwächt.

Auch sind alle Lebewesen mit der universellen Lebensenergie verbunden, die wir vor allem in der Natur und durch Nahrung aufnehmen. Wir laden uns sozusagen immer wieder neu auf mit Energie und Informationen,  z. B. mit der Sonne, mit Licht, wie durch eine „energetische Nabelschnur“. Dadurch sind wir einer Gesamtregulation unterworfen – wir sind „in Ordnung“.

Unsere Pferde sind meist Situationen ausgesetzt, die ihrem natürlichen Wesen überhaupt nicht entsprechen. Das beginnt schon beim Decken (Besamung), setzt sich fort bei der Geburt (in der Box – unter Beeinflussung des Menschen), dann die unnatürliche Trennung des Fohlens von der Mutter, später das Anreiten, Klinikaufenthalte (Trennung von der Herde) und so weiter. Dadurch, und z. B. auch durch Unfälle, können Schocks und Traumen entstehen, wodurch es zu Blockaden auf verschiedenen Ebenen kommen kann. Bei länger bestehender Blockade sind die betroffenen Körperteile nicht mehr in ihrer Eigenschwingung und von der universellen Lebensenergie abgetrennt. Der Körperteil, das Organ, der Wirbelkörper, führt sozusagen ein Eigenleben, weil er seine Eigenschwingung nicht mehr hat und der Gesamtregulation nicht mehr unterworfen ist. Es entsteht eine Lücke, so dass körperfremde Energien eindringen können wie z. B. Krankheitserreger (Viren, Bakterien) und/oder andere Belastungsfrequenzen. Man kann das tatsächlich mit einem eingedrungenen Virus auf einer Festplatte vergleichen, das Anti-Virus-Programm hat nicht funktioniert weil etwas nicht „in Ordnung“ war.

Mit der Organetik-Röhre ist es möglich, diese negativen Frequenzen und Informationen zu harmonisieren. Das ganze System wird energetisch wieder „in die Ordnung gebracht“ und miteinander verbunden, was sich dann auf körperlicher Ebene in Gesundheit bzw. harmonisches Funktionieren aller Körpersysteme ausdrückt.

 

Bei diesen Störungen können meine Therapien deinem Pferd gut helfen:

Ist dein Pferd krank?

In der westlichen Welt gibt es für Krankheit feststehende Namen für die unterschiedlichsten Symptome, die sich zeigen. Aus Sicht der chinesischen Medizin liegen Krankheiten Energieflussstörungen zugrunde.

Energetische Behandlungen sind immer dann hilfreich, wenn etwas in seiner Funktion gestört ist. Zum Beispiel:

  • bei Problemen im Bewegungsapparat
  • bei Problemen in der Koordination der Bewegungen
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • bei Organirritationen
  • Muskulären Dysfunktionen
  • Neurologischen Störungen
  • Durchblutungsstörungen
  • bei hormonellen Störungen
  • bei Entwicklungsstörungen
  • bei Immunschwäche/Abwehrschwäche
  • bei Stoffwechselstörungen
  • bei Verhaltensstörungen
  • bei allem was in seiner Funktion gestört ist

Weil der Energiekreislauf allen anderen Körpersystemen als Steuerung übergeordnet ist, lassen sich viele funktionelle Störungen erfolgreich mit energetischen Behandlungen therapieren.

Ist dein Pferd energielos?

 

 

Ist dein Pferd energielos?

Energielosigkeit bei uns kennen wir – antriebslos, schlapp, immunschwach, keine Lust … Bei Pferden ist es nicht anders!

Energielosigkeit beim Pferd äußert sich so:

  • Es schnappt alle Krankheiten auf die sich so in der Gegend tummeln, es steckt sich also dauernd an.
  • Es ist irgendwie nicht „der Alte“, zum Beispiel nach Krankheiten oder Operationen.
  • Es ist schlapp und müde.
  • Es spielt nicht mehr auf der Koppel mit seinen Kumpels.
  • Es krault sich nicht mit seinen Kumpels wie früher, es bleibt in der Herde eher außen vor, nimmt wenig am Herdenleben teil, will eher seine Ruhe.
  • Es hat einen schleppenden Bewegungsablauf beim Reiten oder longieren, es fußt also nicht energisch ab sondern schlappt so daher.
  • Es hat keine oder wenig Kondition, das heißt, es ist trotz regelmäßigem Reiten schnell müde und kann nicht mehr.

Energielos ist das Pferd dann nicht wirklich. Es hat Energie, sonst würde es nicht leben. Aber die Energie, die es hat, ist gestaut oder blockiert; sie steht dem also Pferd nicht zur Verfügung.

Meine Energetischen Behandlungen zielen darauf ab, diese gestaute Energie zum Fließen zu bringen und die Blockaden zu lösen die die Energie „gefangen“ halten. Das Ergebnis ist ein immunstarkes, fittes Pferd, das wach ist, spielt, krault, am Herdenverband teilnimmt und sich energisch und gut bewegen kann.

Verhält sich dein Pferd komisch?

Verhält sich dein Pferd „komisch“?

Komisch ist nicht normal. Was ist normal? Normal ist im Rahmen … – also im Rahmen wie sich ein Pferd eben verhält unter Einbezug seines Charakters und seiner Persönlichkeit: die einen sind von Natur aus schreckhafter, andere sind phlegmatischer oder unruhig. Wie bei uns Menschen gibt es verschiedene Typen und Charaktere. Die dürfen und sollen ihre Eigenheiten haben! Doch es gibt Abweichungen, die wirklich komisch sind und Probleme machen.

Verhaltensstörungen sind beispielsweise:

  • Dein Pferd reagiert über – also völlig unangemessen, flippt aus, rennt weg, ist
    hysterisch.
  • Dein Pferd hat dauernd Angst – schaut sich die Sachen vor denen es Angst hat gar
    nicht an, zieht sich zusammen, man kommt nicht mehr zu ihm durch.
  • Dein Pferd verhält sich asozial in der Herde, es beißt grundlos, treibt andere
    Pferde, hat keinen festen Platz in der Herde
  • Dein Pferd verhält sich asozial dir gegenüber, es beißt, schlägt, ist rüpelig,
    rempelt dich an usw. (klar – hier ist auch Erziehung gefragt)
  • Dein Pferd klebt – du kannst nicht allein aus dem Stall gehen mit ihm oder gar
    das Stallgelände allein mit ihm verlassen.
  • Dein Pferd hat sogenannte „Untugenden“ wie koppen oder weben (obwohl es genügend Bewegung hat)

Auch Verhaltensstörungen sind Energieflussstörungen. Meridiane (Energieleitbahnen in denen Energie fließt) versorgen den Körper mit Energie, haben aber auch einen psychischen Aspekt. Fließt die Energie überall gut, ist man in seiner Mitte – auch als Pferd – und wenn man in seiner Mitte ist, handelt man besonnen und ruhig, schreit nicht rum, schlägt niemanden, zeigt ruhig aber bestimmt seine Grenzen auf usw.

Mit meinen Behandlungen verteile ich Energie um und löse Staus auf, damit überall gleich viel Energie fließen kann. Wenn überall gleich viel Energie fließt, sind Körper und Geist gesund und im Einklang.

Ist dein Pferd rittig?

 

Ist dein Pferd rittig?

Ein Pferd ist angenehm zu reiten, wenn es die Hilfen des Reiters mit Leichtigkeit annimmt und diese gut umsetzen kann. Angenehm bedeutet: nicht nur angenehm für den Reiter, sondern auch angenehm für das Pferd. Natürlich erfolgt „rittig sein“ nach guter Ausbildung – ein guter und freier Energiefluss ist aber eine Voraussetzung dafür.

Rittig vs. unrittig:

  • Ist es gut gelaunt und interessiert, wenn du kommst und reiten möchtest? Oder geht es weg und legt die Ohren an?
  • Reagiert es gut auf die Reiterhilfen oder reagiert es verzögert, ignoriert sie sogar?
  • Bewegt es sich insgesamt rund? Geht die Bewegung durch den ganzen Körper?
    Oder läuft es, als ob Vor- und Hinterhand bzw. linke und rechte Körperhälfte nicht zusammengehören würden?
  • Ist dein Pferd gut „sortiert“? Oder läuft es unrund, hakelig und unsortiert?
  • Konzentriert es sich auf dich als Reiter? Oder ist es mehr an der Umwelt orientiert als an dir?

Bei sämtlichen Symptomen die unter „unrittig“ fallen, wirken energetische Behandlungen sehr gut. Egal ob das Unrittigkeits-Symptom sich körperlich oder psychisch zeigt. Ich behandle über den Meridiankreislauf/Energiekreislauf des Pferdes nach Grundsätzen der traditionellen chinesischen Medizin (APM = Akupunktmassage nach Penzel). Außerdem wende ich Schwingungsmedizin/Informationsmedizin (Organetik) an. Die Kombination dieser beiden Behandlungsmethoden bringt guten Erfolg.